ErklärBär

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Der ErklärBär, auch als Ursus explicator bekannt, streift durch die Wälder Deutschlands auf der Suche nach Nahrung und Menschen denen er etwas erklären kann. Man erkennt diese vor allem daran, dass sie einem genau beobachten und bei dem ersten Anzeichen einer Frage greifen sie an.

Wenn man einem ErklärBär im Freien begegnet, bietet man ihm (zum Eigenschutz) etwas zu Essen an und stellt eine tiefgründige Frage. Während dieser genüsslich seinen Snack zu sich nimmt, wird er euch zwar verschonen, aber nicht eure Ohren.

ErklärBären erklären Sachverhalte (das ist das was sie tun). Sie sind mit den Hubschraubär und den Rabarbärn nicht verwandt, trotz einer gewissen Namensähnlichkeit. Auch die Bärbel hat nichts mit denen zu tun. Zur Gattung Erklärbär gehört zum Beispiel Peter Lustig, Armin Maiwald und Christoph Biemann.

Ein entfernter Verwandter des ErklärBären sind im Grunde auch Fussballfans. Allerdings reagiert diese Gattung nur auf eine mit tiefer Stimme gestellte Frage:"Hast du das letzte Spiel gestern gesehen?" ... und dann geht es los, sie antworten prompt wie ein Bär es tun würde, brumment, "Oh was für Id..."

ErklärBären haben eine große Ähnlichkeit zu Ursidae den Carnivora. Sie gehören zu der Überfamilie der Hundeartigen Tieren (Caniformia). Deswegen kann man ihnen eine Fangfrage stellen und sie apportieren. In der Zwischenzeit muss man schnell wegrennen um ihnen zu entgehen.

Natürlich kannst du einen ErklärBären auch dressieren und als Haustier halten. Dabei musst du sie artgerecht behandeln. Regelmäßige Snacks, Fragen und ab und zu ein Lob macht diese Tiere sehr glücklich. Ist der ErklärBär gesund, freut sich der Mensch!